Ob Backup, zentrale Datenspeicherung oder Fernzugriff über das Internet – gerade in Haushalten mit mehreren Rechnern leistet ein Server auf Basis von Windows Home Server gute Dienste. Seit der Einführung Mitte 2007 hat Microsoft das Produkt mit zwei so genannten Power Packs erweitert.
Mit dem Power Pack 1 wurden eine Backup-Möglichkeit für den Server, 64-Bit-fähige Connector-Software und neue Möglichkeiten zum Upload von Dateien übers Internet eingeführt. Das Power Pack 2 sorgte für die Anzeige von auf dem Server gespeicherten Medieninhalten im Media Center.
Etwas später als geplant hat Microsoft jetzt die Final des Power Pack 3 eingeführt, das die Defizite bei der Zusammenarbeit mit Windows 7 beseitigen soll. ZDNet hat es getestet.
Der Artikel basiert auf einer Version vom 21. Juli. Er wurde mit den Testergebnissen der Final aktualisiert.
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1 Kommentar zu Windows Home Server: Power Pack 3 Final im Praxistest
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Also der Homeserver wird nicht als Backuplösung erkannt unter Windows 7. Es werden mit dem Update lediglich die Benachrichtigungen deaktiviert!